Die Leistungskraft einer Volkswirtschaft hängt in entscheidendem Maße von einer umweltgerechten, wirtschaftlichen und stabilen Energieversorgung ab. Deren Bedeutung nimmt in dem Maße zu, inwieweit der Industrialisierungsgrad sowie der Lebensstandard einer Nation fortgeschritten sind.
Eine anschauliche, wenn auch aus heutiger Sicht leicht unvollständige Fassung der wichtigsten Eigenschaft des Begriffes „Energie“ (aus dem Griechischen energeia, wirkende Kraft – vgl. HARTMANN, 2004) lieferte Max Planck 1897: „Energie ist die Fähigkeit eines Systems, äußere Wirkungen hervorzubringen.“
Nicht regenerative Energieträger, auch als erschöpfliche Energieträger bezeichnet, decken aktuell den weitaus größten Anteil des Primärenergiebedarfs der Welt. Das bei weitem größte Spektrum erneuerbarer Energiequellen generieren die Kernfusionsvorgänge der Sonne.
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Autor: Ronny Fischer, Stand: 04/2006